Conrad Ansorge – Helle Nacht Lyrics

Helle Nacht Lyrics

Conrad Ansorge
Weich küßt die Zweige
Der weiße Mond
Ein Flüstern wohnt
Im Laub, als neige
Als schweige sich der Hain zur Ruh:
Geliebte du —

Der Weiher ruht, und
Die Weide schimmert
Ihr Schatten flimmert
In seiner Flut, und
Der Wind weint in den Bäumen:
Wir träumen — träumen —

Die Weiten leuchten
Beruhigung
Die Niederung
Hеbt bleich den feuchtеn
Schleier hin zum Himmelssaum:
O hin — o Traum — —