Irgendwo ankommen Lyrics, Letra:
Wincent Weiss
Songtext zu „Irgendwo ankommen“
Strophe 1
Die längste Autobahn der Welt
Ein Zug, der niemals hält
Stundenlang am Airport sitzen, suche nach mir selbst
Das Navi ohne Ziel, unendlich viel Benzin
Mein Leben wie ein Reifen, ich verliere mein Profil
Pre-Refrain
Und jeder sagt: „Ey, gönn dir mal ne Pause“
Ja, ist so leicht gesagt
Doch wo ist mein Zuhause?
Ich hör’, wie jeder sagt: „Junge, hast du dich verlaufen?“
Weil ich doch alles hab’
Aber das kann man nicht kaufen
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Refrain
Ich will nur irgendwo ankomm’
Denn ich falle schon so lang’ ohne Landung
Und mein Lächeln ist gerade nur Tarnung
Was ich wirklich will? Ich hab’ keine Ahnung!
Strophe 2
Such’ ne Antwort auf die Frage
Ich google schon seit Tagen
Gib mir irgendeinen Namen, irgendwelche Koordinaten
Denn ich kann es kaum erwarten, kann meine Zukunft schon seh’n
Pre-Refrain
Kann endlich sag’n
Ich gönn’ mir mal ne Pause
Hast es mir leicht gemacht
Denn du bist mein Zuhause
Und Gott sei Dank, hab ich mich so oft verlaufen
Denn was wir haben, kann man sich nicht einfach kaufen
Refrain
Wollt’ immer irgendwo ankomm’
So tief gefallen und du warst meine Landung
Und mein Lächeln ist bei dir keine Tarnung
Wie du das machst ey, ich hab’ keine Ahnung!
Outro
Wollt’ immer irgendwo ankomm’
Jetzt weiß ich auch wie’s ist, wenn da jemand wartet
Bei dem Bleiben für mich plötzlich normal wird
Ich bin angekomm’ bei dir und angekomm’ bei mir